Aktuelles


2023



    • 07.


      59,1 % der weiblich gelesenen Mitarbeiterinnen* an Theatern gaben 2019 an, an ihrer aktuellen Wirkungsstätte bereits psychischen und/oder physischen Missbrauch von Macht erfahren zu haben, mehr als jede*r Zweite von ihnen mehrfach, bezogen auf die Gruppe der künstlerischen Mitarbeiterinnen* und Darstellerinnen* waren es sogar 62,3%. Wie weit sind im Hinblick auf einen besseren Schutz Theaterschaffender vor Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen seitdem gekommen? Welche Hilfsangebote gibt es? Und was kann jede*r Einzelne tun?

      Wir bitten um Anmeldung mit Nennung des jeweiligen Veranstaltungstitels bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung unter: projektleitung@netzwerk-regie.de

      Die Diskursreihe „O well, me too?! - Perspektiven zur Geschlechtergerechtigkeit“ wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, ausgeführt durch Netzwerk Regie e.V. in Kooperation mit dem Frauenkulturbüro NRW, der Dramaturgischen Gesellschaft und dem Szenografie Bund.

      Alle Veranstaltungen der Reihe finden auf Zoom in deutscher Sprache statt.

       

      Me too update required Vom Schutz vor Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen



    • 14.


      Wir bitten um Anmeldung mit Nennung des jeweiligen Veranstaltungstitels bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung unter: projektleitung@netzwerk-regie.de

      Die Diskursreihe „O well, me too?! - Perspektiven zur Geschlechtergerechtigkeit“ wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, ausgeführt durch Netzwerk Regie e.V. in Kooperation mit dem Frauenkulturbüro NRW, der Dramaturgischen Gesellschaft und dem Szenografie Bund.

      Alle Veranstaltungen der Reihe finden auf Zoom in deutscher Sprache statt.

       

      Künstlerischer Kompass: Wie wir mit Ästhetiken und Stückkanon mehr Gendergerechtigkeit schaffen können



    • 18.


      Der Szenografie-Bund und das zukünftige Pina Bausch Zentrum in Kooperation mit dem Wuppertal Institut laden 2023 und 2024 zu vier Workshops ein: SOMETHING OLD, SOMETHING NEW, SOMETHING BORROWED, SOMETHING BLUE.

      Wir wollen diejenigen, die Räume für Tanz, Theater, Film, Ausstellung und Performance konzipieren, erfinden und bauen, dazu ermutigen, Nachhaltigkeit in unserer globalen Verantwortung umfassend in den Blick zu nehmen: ökologisch, ökonomisch und sozial! Wir schaffen einen Raum, um mit Material, Produktionsweisen und Ästhetik zu experimentieren. 

      Im Juni starten wir gemeinsam mit SOMETHING OLD die Reise und lernen aktuelle Nachhaltigkeitsinitiativen kennen, nehmen Inputs der aktuellen Stakeholder der rasanten Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit auf (ua. Nadia Fisterol und Konrad Walkow (STUFF), Urs Dierker (Circular Costume Design), Thierry Leonardi (Eco-Design Consultant, Opera de Lyon), Carolin Baedecker (Wuppertal Institut) und bauen gemeinsam eine Tafel aus einem abgespielten Bühnenbild, an der wir am letzten Tag zu einem  Austausch lokale Nachhaltigkeits-Initiativen einladen . 

      Anmeldung ab sofort unter: http://eepurl.com/ipKhWg 

      Übernachtungs- und Reisekosten können übernommen werden. 

      Drei weitere Workshops werden 2023 / 24 das Labor zu Nachhaltigkeit im Bühnenraum zu den Themen Neue Materialien „SOMETHING NEW“ (November 2023), Kreislaufwirtschaft „SOMETHING BORROWED“ (März 2024) und Kunst der Zukunft „SOMETHING BLUE“ (Juni 2024) fortsetzen.

      Workshop SOMETHING OLD



    • 27.


      Studierende der Kostümbildklasse der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Klasse von Bettina Walter) laden andere Studierende, Professoren*innen und Kostümbildner*innen ein, sich sich zum Thema Kostümbild-Lehre auszutauschen und werden folgende Fragen mit euch diskutieren: 

      Was kann Kostümbild in der Zukunft sein? Was sollten Kostümbildner*innen heute können/wissen/lernen und wie kann man das vermitteln?Wie könnte das Studium in der Zukunft aussehen? Welche neuen Schwerpunkte sind uns wichtig?

       

      Der Stammtisch ist kostenlos und für alle Interessierte offen. Wir freuen uns auf das Kennenlernen!

      Kontakt:grebot@szenografie-bund-de


       

      Stammtisch Kostümbild: Kostümbild-Lehre



    • 08.


      In den zunehmend von räumlicher Inszenierung geprägten Welten der Gegenwart erkunden Künstler*innen an der Schnittstelle von Installation, Performance und Digitalität neue Formen der Teilhabe und Interaktion. Im Sinne eines erweiterten Szenografie-Begriffs ermöglichen immersive Räume und räumliche Narrationen in Theatern, Ausstellungen, Games und Online-Foren intensive, unmittelbare und gemeinsam geteilte Erfahrungen. Anlässlich des Festivals Theater der Welt 2023 lädt der Szenografie-Bund zum internationalen Austausch mit Künstler*innen aus dem Festival ein und geht dabei auch Fragen der transdisziplinären Ko-Kreation, der Transformation von Theaterlandschaften und der Zukunftsfähigkeit des szenografischen Berufsfeldes nach.

      Eine Veranstaltung des Szenografie-Bundes im Rahmen von Theater der Welt 2023, kuratiert von Sebastian Hannak und Thea Hoffmann-Axthelm.

      Mit: BVDS, Meiro Koizumi, Saeborg

      in Englischer Sprache

      Theater der Welt: Szenografischer Salon



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